Caritasverband Kinzigtal

Ihr Wohlfahrtsverband nahe am Menschen

Der Caritasverband Kinzigtal unterstützt Menschen aus den Städten und Gemeinden Biberach, Nordrach, Zell a.H., Oberharmersbach, Steinach, Haslach, Hofstetten, Mühlenbach, Fischerbach, Hausach, Wolfach, Oberwolfach, Gutach, Schiltach, Hornberg, Bad Rippoldsau-Schapbach.

Der Caritasverband Kinzigtal unterstützt Menschen aus den Städten und Gemeinden Biberach, Nordrach, Zell a.H., Oberharmersbach, Steinach, Haslach, Hofstetten, Mühlenbach, Fischerbach, Hausach, Wolfach, Oberwolfach, Gutach, Schiltach, Hornberg, Bad Rippoldsau-Schapbach.
Als anerkannter katholischer Verband der freien Wohlfahrtspflege ist er Gliederung des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg und begründet gemeinsam mit dem Caritasverband Offenburg-Kehl, dem Caritasverband Acher-Renchtal, dem Caritasverband Lahr und weiteren dem Caritasverband angeschlossenen Trägern die „Caritas im Ortenaukreis“. Der Caritasverband kooperiert auch über sein Verbandsgebiet hinaus mit Kirchengemeinden und kirchlichen Gruppierungen, Initiativen und sozial Engagierten, Vereinen und Verbänden, Organisationen und Unternehmen, Städten und Gemeinden sowie dem Ortenaukreis und den zuständigen Behörden.

Geschäftsführung

Christine Trove leitet als geschäftsführende Vorständin den Caritasverband Kinzigtal. In Personalunion obliegen ihr auch die Geschäftsführung für die Sozialstation St. Raphael e.V. in Zell a.H..

Ein gutes Miteinander aller beim Caritasverband und den Caritaseinrichtungen im Kinzigtal Beschäftigten sind für den Geschäftsführer ein wichtiges Anliegen, dass den Ratsuchenden, Patienten und Bewohnern aber auch den Mitarbeitern selbst und dem Verband nur gut tun kann.

Downloads:

Freistellungsbescheid (noch kein Download hinterlegt)

Caritasverband Kinzigtal Satzung

Geschäftsordnung

Caritasverband Kinzigtal Vereinsregister Auszug

Mitgliedschaft und Spenden

Mit Ihrer persönlichen Mitgliedschaft beim Caritasverband Kinzigtal e.V. unterstützen Sie durch einen regelmäßigen finanziellen Beitrag die Arbeit Ihres Caritasverbandes im Kinzigtal. Sie zeigen damit Ihre Verbundenheit  mit der Tätigkeit des Verbandes und Solidarität mit den vom Caritasverband begleiteten und betreuten Menschen.

Der Mindestmitgliedsbeitrag für persönliche Mitglieder beträgt 16,- € / Jahr.
 Benannte Vertreter der Mitglieder haben in der Vertreterversammlung Stimmrecht. Assoziierte Mitglieder (Gruppierungen, Vereine, Unternehmen) zahlen einen Mindestmitgliedsbeitrag in Höhe von 55,- € /Jahr. Weitere Informationen erhalten Sie gerne von der Geschäftsführung.

Vielfältige Aufgaben brauchen Ihre Unterstützung.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die vielfältigen Tätigkeiten des Caritasverbandes. Sie überlassen dem Caritasverband die Entscheidung für welchen aktuellen Zweck die Spende eingesetzt wird. Darüber hinaus haben Sie auch die Möglichkeit spezielle Verwendungsmöglichkeiten Ihrer Spende mit uns abzustimmen. Sprechen Sie uns an.

Auch durch eine Erbschaft oder eine Stiftung können Sie Menschen in der Region unterstützen.

Durch eine Erbschaft, eine Stiftung oder einer Zustiftung zu einer bereits bestehenden Caritas-Stiftung haben Sie die Möglichkeit entscheidende und nachhaltige Hilfen zu sichern oder ins Leben zu rufen. Dabei können wir natürlich auch sicherstellen, dass die Mittel Ihrem Wunsch entsprechend für Menschen und bestimmte Projekte im Kinzigtal zur Verfügung gestellt werden.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir bieten Ihnen bei Bedarf gerne auch eine Beratung von erfahrene Fachleuten an.

Vorstand und Caritasrat tragen Verantwortung

Die Verantwortung für die Tätigkeit des Verbandes liegt arbeitsteilig bei Vorstand Caritasrat und Geschäftsführung. Vorstand und Caritasrat wurden zuletzt am 04. Juli 2016 von der Vertreterversammlung in ihre Ämter gewählt.
Vorstand im Sinne des § 26 BGB sind der Vorsitzende, der stellvertretende Vorsitzende und der Geschäftsführer.

Dem Vorstand gehören an:

  • Vorstandsvorsitzender, Dr. Thomas Waldenspuhl, Forstwissenschaftler, Hausach
  • Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Franz Kook, Kaufmann, Hornberg
  • Geschäftsführende Vorständin Christine Trove

Wechsel im Vorstand – Pressemitteilung vom 28.01.22 

 

Weitere Mitglieder sind:

  • Helga Wössner, Bürgermeisterin, Mühlenbach

  • Matthias Bauernfeind, Bürgermeister, Oberwolfach

 

Dem Caritasrat gehören an:

  • Caritasratsvorsitzender, Richard Kammerer, Betriebswirt, Biberach
 

und als weiteres Mitglied:

  • Hans Peter Heizmann, Berater, Bürgermeister a.D., Biberach

Anonymes Hinweisgeberportal und Ombudsstelle für den Caritasverband Kinzigtal e.V.

Vertrauen ist die Voraussetzung dafür, dass die Caritas als kompetente und verlässliche Partnerin von den Menschen wahrgenommen wird. Deshalb bilden Offenheit, Transparenz und die Einhaltung von Recht und Gesetz auf allen Ebenen des Caritasverbandes Kinzigtal e.V. die Arbeitsgrundlage. Der Diözesan-Caritasverband Freiburg und die ihm angeschlossenen Verbände, Rechtsträger, Dienste und Einrichtungen ermutigen daher Mitarbeiter:innen, Ehrenamtliche und auch Außenstehende, Fehlverhalten, Rechts- und Regelverstöße innerhalb der Organisation zu melden und dadurch mitzuhelfen, Schaden zu vermeiden. 

Zuverlässige Meldewege und der Schutz der Hinweisgeber:innen vor Sanktionen sind unerlässlich für eine effektive Regeltreue, denn sie tragen dazu bei, dass mögliches Fehlverhalten gemeldet wird und umfassend untersucht und aufgeklärt werden kann. Damit wir von möglichen Regel- und Rechtsverstößen erfahren, stellen wir internen und externen Hinweisgeber:innen im Caritasverband Kinzigtal verschiedene geschützte Meldewege zur Verfügung:

  • Kontaktaufnahme mit der Ombudsstelle. Die Ombudsstelle können Sie unter folgender Adresse kontaktieren:

 

Rechnungshof für die Erzdiözese Freiburg
Ombudsperson Elke Hall
Kartäuserstr. 47
79102 Freiburg
Tel: +49 (0) 761 13791-201
E-Mail: 
ombudsperson@rechnungshof-ebfr.de

 

Bei der Ombudsperson können Sie vertraulich und auf Wunsch anonym Hinweise zu möglichen Verstößen geben. Ihre Identität darf nur mit Ihrem Einverständnis oder auf verbindliche Anordnung staatlicher Stellen offenbart werden. Die Abgabe von Hinweisen ist nicht an bestimmte Formen gebunden. Insbesondere können Sie Ihre Hinweise persönlich, schriftlich, per Telefon oder per E-Mail mitteilen.

Anonymität gewährleistet
Natürlich können Sie Ihre Hinweise auch über das digitale Hinweisgebersystem mit anonymer Dialogfunktion übermitteln. Sofern möglich, können Sie Unterlagen, die Ihren Verdacht stützen, an die Ombudsperson übergeben oder über das Hinweisgebersystem hochladen.

Wichtige Hinweise
Die von Ihnen gemeldeten Informationen können die Einleitung interner und behördlicher Untersuchungsverfahren und weitere Folgen nach sich ziehen. Übermitteln Sie uns daher nur Informationen, bei denen Sie nach bestem Wissen und Gewissen davon ausgehen, dass sie zutreffen. Wenn Sie wissentlich falsche oder irreführende Informationen geben, müssen Sie mit Konsequenzen rechnen. Das wissentliche Verbreiten von falschen Informationen kann strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. 

 

Downloads

Richtlinie zum Hinweisgebersystem des Caritasverbandes Kinzigtal e.V.

Blick in die Geschichte

Die organisierte Caritas blickt im Kinzigtal auf eine lange Geschichte. Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich für Menschen in Not engagieren, spielten immer eine große Rolle. Und immer war es für die Caritas wichtig, die Nöte der Zeit zu erkennen.

  • 1920 
Erstmals wird in der Pfarrgemeinde St. Laurentius zu Wolfach von „caritativer Tätigkeit“ gesprochen.
  • 1922 Konstituierung eines Ortsausschusses durch Ehrenamtliche, die sich in Zusammenarbeit mit dem Diözesan-Caritasverband Freiburg der Caritas in der Pfarrgemeinde annehmen.
  • 1945
 Gründung eines Caritasverbandes mit Sitz im Katholischen Pfarramt Wolfach. Die Hilfsangebote richten sich vor allem an die Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Die Ehrenamtlichen sind mit der Fülle der Aufgaben zunehmend überfordert. Dekan Gottlieb Huber erkennt die Notwendigkeit zur Einrichtung eines Caritassekretariates.
  • 1. Februar 1957
 Ein Caritassekretariat wird am Kirchplatz im Gebäude der heutigen Sozialstation eingerichtet. In verschiedenen Gemeinden des Landkreises Wolfach werden regelmäßig Außensprechstunden angeboten. Seit Beginn der 60er Jahre werden Kindererholungsmaßnahmen durchgeführt. Daneben ist die Adoptionsvermittlung ein Arbeitsschwerpunkt.
  • 1. Januar 1965
 Eine zweite hauptamtliche Stelle wird für den Bereich Verwaltung eingerichtet. Das Sekretariat erhält die neue Bezeichnung „Caritasverband für den Landkreis Wolfach“. Erster Vorsitzender des Verbandes ist Dekan Gottlieb Huber.
  • 15. Juli 1966 
Die Familienpflegestation wird gegründet.
  • 15. Januar 1967 
Für den Portugiesischen Club werden Kellerräume im Gasthaus Salmen angemietet.
  • 1. November 1971
 Die Erziehungsberatungsstelle beginnt ihre Arbeit.
  • 1. April 1972 
Nach langer Suche und mehreren Ortswechseln findet der Caritasverband geeignete Räumlichkeiten in der Vorstadtstraße 66.
  • 19. November 1975 
Der mobile Mahlzeitendienst „Essen auf Rädern“ wird erstmals aktiv.
  • 1. Januar 1976
 Der Caritasverband wird Mieter im Wolfacher Schloss.
  • 1984
 Eine zweite Sozialarbeiterstelle wird eingerichtet.
  • 1989
 Es werden neue Räume im Gemeindehaus der Pfarrgemeinde St. Laurentius bezogen. Die Betreuung von Aussiedlern und Asylbewerbern wird ein wichtiges Aufgabenfeld. Zur Bewältigung der Arbeit kommen weitere Sozialarbeiterstellen hinzu.
  • 1995
 Aus dem Caritasverband wird nun auch der rechtlich eigenständige „Caritasverband Wolfach-Kinzigtal e.V.
Die Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle für Pflege und Versorgung im Kinzigtal (IAV-Stelle) nimmt ihre Arbeit auf. Sie wird von den Kommunen und fast allen Diensten und Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe im Kinzigtal mitgetragen.
  • 1997 
In Zell a.H. eröffnet der Caritasverband in der dortigen Sozialstation ein Büro, das vom Caritassozialdienst und von der Psychologischen Beratungsstelle genutzt wird.
Ortenaukreis und Caritasverband vereinbaren, dass im Kreiskrankenhaus Wolfach die Caritas die Aufgaben des Krankenhaussozialdienstes wahrnimmt.
Die Beratung von überschuldeten Menschen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Dienst „Soziale Beratung für Schuldner“ übernimmt diese Aufgabe.
Die ambulanten Besuchs- und Hospizdienste werden gegründet.
  • 1998 
Der Caritasverband beteiligt sich an der Neuorientierung der offenen sozialen Dienste in der Erzdiözese. Der Caritassozialdienst (CSD) wird als Fachbereich etabliert. Er ist Erstanlauf- und Clearingstelle für Rat Suchende und wird personell aufgestockt.
Das Caritasbüro Haslach beginnt seine Arbeit als Außenstelle. Hier sind ständig zwei Mitarbeiter für den Caritassozialdienst und die IAV-Stelle zuständig.
  • August 2003 
Die Kirchengemeinden übertragen dem Caritasverband die Trägerschaft der Kirchlichen Sozialstation Kinzig-Gutachtal und mit der Sozialstation St. Raphael in Zell a.H. wird eine Geschäftsführungsvereinbarung getroffen.
  • Oktober 2008
 In Haslach beginnt das Alfred-Behr-Haus als Altenpflegeheim in der Trägerschaft des Caritasverbands seine Arbeit.
  • 1. November 2009
 Der Caritasverband zieht von Wolfach in das Caritashaus Haslach und ergänzt das dortige Sozialzentrum. In Haslach sind erstmals alle Dienste des Verbandes unter einem Dach vereint. In Wolfach bleibt ein Caritasbüro in den Räumen der Sozialstation.
  • 2010 
Der Verband nennt sich nun „Caritasverband Kinzigtal e.V.“
  • 1. März 2011
 Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis eröffnet im Caritashaus eine Außenstelle.
  • 1. Juli 2012 
Der Caritasverband und das Sozialwerk St. Jakobus e.V. schließen eine Geschäftsführungsvereinbarung für das Pflegeheimes St. Jakobus in Schutterwald.
  • 1. Juli 2013
 Der Caritasverband und die Sozialstation der Raumschaft Haslach e.V. schließen eine Geschäftsführungsvereinbarung für die Sozialstation in Haslach.
  • 1. Januar 2017
 Der Verein Sozialstation der Raumschaft Haslach e.V. verschmilzt mit dem Caritasverband Kinzigtal e.V.. Die Sozialstation und die Tagespflege werden vom Caritasverband Kinzigtal e.V. weitergeführt.
  • 13. November 2017
 Das Sozialwerk St. Jakobus Schutterwald e.V. überträgt die Betriebsträgerschaft des Pflegeheims St. Jakobus an den Caritasverband Kinzigtal e.V.
Der Caritasverband Kinzigtal e.V. eröffnet das neue Pflegeheim Haus St. Jakobus und die Tagespflege im Haus St. Jakobus im neu von der Gemeinde Schutterwald erbauten Gebäude in der Bahnhofstraße 1 in Schutterwald.
  • 01. Januar 2019 
Die Gemeinde Oberwolfach überträgt, nach einer Ausschreibung, die Betriebsträgerschaft des Pflegeheims St. Luitgard an den Caritasverband Kinzigtal e.V.. Ein neues Pflegeheim am gleichen Standort in Oberwolfach ist in Planung und wird gebaut werden.

Caritasverband Kinzigtal e.V.
Sandhaasstraße 4
D-77716 Haslach im Kinzigtal
Telefon: 07832 99955-0
Fax: 07832 99955-105
info@caritas-kinzigtal.de

Ansprechpartner:innen

Christine Trove
Geschäftsführende Vorständin
Caritasverband Kinzigtal

Telefon: 07832 99955-0
Fax: 07832 99955-105
christine.trove@caritas-kinzigtal.de

Petra Vogt
Zentrale Verwaltung
Caritasverband Kinzigtal

Telefon: 07832-99955-100
Fax: 07832 99955-105
petra.vogt@caritas-kinzigtal.de

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